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​​Bausteine zur

Mensching-Forschung

​​

Die Begegnung mit anderen Kulturen in der Gegenwart

und die jüngsten politischen Ereignisse

machen eine Beschäftigung mit neuen Friedensansätzen

und Bildungsaufgaben unumgänglich.

 

Die Schriftenreihe ist dem Bonner Religionswissenschaftler

Gustav Mensching (1901-1978) und

seinem vielfältigen Werk gewidmet, das insbesondere

von einer Haltung der Toleranz geprägt ist.

Sie will aufzeigen, aus welchem Grund sich viele

Friedensansätze letztlich als bloß intrakulturell erweisen,

und warum ein interkultureller Toleranzansatz gefordert ist.

Übergeordnetes Ziel ist die Veröffentlichung von

Ergebnissen zur systematischen Untersuchung

der Toleranzhermeneutik.

Die Schriftenreihe will dem bezeichneten Wandel

einen Schub geben und die Angewandte Toleranz

ins Zentrum der Forschung rücken.

Angestrebt wird eine interkulturelle Orientierung,

die Impulse für eine fundierte Beschäftigung

mit Bedingungen transkulturellen Denkens

und interreligiösen Dialogs vordergründig wahrnimmt.

 

Interkulturalität und Verständigung der Kulturen

sind nicht nur eine moralische Verpflichtung,

sondern eine gesellschaftliche Aufgabe,

die zunehmend an Gewicht gewinnt.

Die Notwendigkeit der Lösung dieser Aufgabe

öffnet die Grenzen der traditionellen Religionswissenschaft

zu anderen angewandten Disziplinen.

Hier setzt die Angewandte Religionswissenschaft ein,

die sich einem thematischen Spektrum öffnet,

das vom Erkennen zwischenkultureller Pathologien bis zu

dialogischer Kulturanthropologie reicht.

Kontakt

 

​​Forschungsstelle

für Transkulturelles Denken

und Interkulturelles Handeln

Prof. Dr. Dr. h.c. Hamid R. Braun

www.transkulturellesdenken.de

E-Mail: info@transkulturellesdenken.de

Tel.: 0176 / 246 868 62

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